Inhouse-Weiterbildungen / Firmenschulungen – passgenau, flexibel und praxisnah

Zielgruppe: Diese Basisqualifikation ist konzipiert für Pflegende aus allen Bereichen, die einen Bezug zur Versorgung Schwerkranker und Sterbender haben.

Inhalte: Palliativmedizin in Deutschland (AAPV / SAPV); Ambulante und stationäre Hospizarbeit; Grundlagenvermittlung: Schmerztherapie; Sterbephase; Wahrnehmung und Kommunikation; Umgang mit Angehörigen; Arzt-Betreuer-Pfleger-Patienten-Beziehung; Teamarbeit und Selbstreflexion / Supervisionserklärung; Ethische Hintergründe

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Allgemeine ambulante Palliativ Versorgung“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Zielgruppe: Fachkräfte mit einer Basisqualifikation in Palliative Care / Palliativmedizin.

Inhalte: ALS: Krankheit, Definition, Ursachen, Symptome, Krankheitsverlauf, Therapie; Spezielle Anforderungen der psychosozialen Betreuung in Bezug auf die Situation des Betroffenen, der Angehörigen und der Pflege (palliative Situation, Krankheitsverständnis, Trauerphasen); Pflegerische und therapeutische Ansätze bei ALS; Formen der Beatmung, Hygiene; Trachealkanülenmanagement: Absaugung, Pflege und Hygiene; Formen der künstlichen Ernährung (Port); Kommunikation und demenzielle Veränderungen, Sprechstörung; Lagerungsformen / Transfer: allgemein und krankheitsspezifisch mit Workshop

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Aufbaumodul – Amyotropher Lateralsklerose (ALS) in der palliativen Versorgung“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Zielgruppe: Fachkräfte mit einer nachweislich abgeschlossenen Palliative Care Weiterbildung nach § 39a SGB V mit mindestens 160 UE.

Inhalte: Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen; Das Kind und der Jugendliche aus entwicklungspsychologischer Sicht; Psychosoziale und spirituelle Aspekte in der pädiatrischen Palliativversorgung; Physische Aspekte der Erkrankung, Behandlung und Pflege; Das multiprofessionelle Team in der pädiatrischen Palliativversorgung; Ethische und rechtliche Grundlagen der pädiatrischen Palliativversorgung

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Aufbaumodul - Pädiatrische Palliative Care“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger (mit abgeschlossener Berufsausbildung), Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Diabetesberater, medizinische Fachangestellte bzw. Arzthelfer und Podologen.

Inhalte: Diabetes mellitus Arten; Aktuelle Diabetikerversorgung im Bundesgebiet; Messung und Bewertung; Therapiearten mit Insulin (Humaninsulin, Insulin-Analoga…. ); Behandlung mit oralen Antidiabetika; Notfallmanagement; Folgeerkrankungen; Ernäh-rungsempfehlungen; Sport und Bewegung bei Diabetes / Sport und Bewegung im Alter; Behandlungspflege bei Diabetes; Psychologische Aspekte und Kommunikation; Anleitungen zur selbständigen Injektion

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Diabetesqualifikation für Pflegefachkräfte“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Hinweise zum Praktikum: Das Praktikum umfasst 80 Stunden und kann in Einrichtungen stattfinden, in denen ältere Menschen mit psychischen Veränderungen betreut oder gepflegt werden – egal ob stationär, teilstationär oder ambulant.

Zielgruppe: Gesundheits-, Kranken- und Altenpfleger (mit abgeschlossener Berufsausbildung), medizinische Fachangestellte mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung.

Inhalte: Medizinische und pflegefachliche Hintergründe: Pflegetheorien, Pflegeforschung, Pflegeverständnis, Pflegeprozess; Aufgaben der gerontopsychiatrischen Pflege; Recht: Betreuungsrecht, Freiheitsentzugsrecht, Haftungsrecht, Strafrecht, SGB V + XI; Sozialwissenschaftlicher Bereich; Pädagogik, Psychologie, Soziologie; Grundlagen der Sozialwissenschaften und Pädagogik; Kommunikation, Supervision, Beratung; Gruppenarbeiten

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Fachkraft für Gerontopsychiatrie“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Zielgruppe: Betreuungs-, Kranken- und Pflegekräfte, die in der gerontopsychiatrischen Versorgung tätig (ambulant und stationär) sind.

Inhalte: Grundlagen der Gerontopsychiatrie und gerontopsychiatrische Krankheitsbilder; spezifische psychiatrische und gerontologische Krankheitsbilder; Erscheinungs- und Behandlungsformen der Depressionen, Abgrenzungen vom Delier und sog. "Pseudodemenz"; Biografie- und Angehörigenarbeit: Inhalte, Ziele; Das Instrument Dementia Care Mapping (DCM): Inhalt, Ansatz, Form, Umsetzung in der Praxis; Pflege- und Betreuungskonzepte in der Gerontopsychiatrie; Basale Stimulation – Aktivierung der Wahrnehmung; Umgang mit herausforderndem Verhalten; Gewalt- und Aggressionsprophylaxe; Verbale und nonverbale Kommunikation; Kommunikationshilfen und Gesprächstechniken; Anforderungen an die Ernährung Demenzkranker (Mangelernährung, div. Störungen, physiologische und soziale Aspekte, Grundlagen einer ausreichenden Energie-, Nährstoff- und Flüssigkeitsversorgung); Recht: Betreuungs-, Haftungs-, Heim- und Strafrecht; Umgang mit Tod und Trauer (Wahrnehmung der eigenen Ängste)

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Gerontopsychiatrische Basisqualifikation“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte ambulanter Dienste mit folgender Qualifikation: Teilnahmebescheinigung „Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege“ und Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI oder Praxisanleiter für die Ausbildung in der Alten- bzw. Krankenpflege oder Individuelle Pflegeberatung und Schulung in der häuslichen Umgebung nach § 45 SGB XI

Inhalte: Mobilitäts- und Sturzprävention; Umgang mit pflegebedürftigen Menschen in häuslicher Umgebung; Folgen von Stürzen; Aufbau von Kompetenzen; individuelle Schulungen in der Häuslichkeit; Durchführung von professionellen Sturzpräventionen

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater(in)“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

» Zusatzqualifikation für Pflegehilfs- und Betreuungskräfte

Zielgruppe: Personen oder Mitarbeiter von Einrichtungen, mit niederschwelligen Betreuungsleistungen (u.a. Hauswirtschaftskräfte in Pflegeeinrichtungen, Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, …). Die Zusatzweiterbildung ist konzipiert um die Aufgaben einer Begleiterin optimaler zu gestalten und neue Perspektiven zu schaffen. Persönliche Kompetenzen werden aufgebaut und gestärkt und neue Umgangs- und Verhaltensmöglichkeiten erlernt.

Inhalte: Planung von Tagesabläufen; Angebote individuell vorbereiten und auf Kunden anpassen; Gesprächsführung bei Demenz (Validation); Umgang mit Aggression / Notfallschulung

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Niederschwellige Betreuung § 45 SGB XI (Zusatzqualifikation für Pflegehilfs- und Betreuungskräfte)“.

Zielgruppe: Unser 200-Stunden-Pflegebasiskurs richtet sich an Menschen, die einen beruflichen Einstieg in die Pflege suchen oder unterstützende Tätigkeiten in ambulanten und stationären Einrichtungen übernehmen möchten.
Der Kurs ist ideal für: Berufs- und Quereinsteiger*innen, die ohne Vorerfahrung in die Pflege starten wollen / Rückkehrer*innen, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten / Mitarbeitende aus Service-, Betreuungs- oder Hauswirtschaftsbereichen, die ihr Einsatzfeld erweitern möchten / Personen mit Migrationshintergrund, die eine praxisnahe Grundqualifizierung suchen / pflegende Angehörige, die Basiswissen für die häusliche Pflege erwerben möchten

Inhalte: Grundpflege, Unterstützung bei der Selbstpflege, Hygiene; Gesundheits- und Krankheitslehre, Besonderheiten bei speziellen Erkrankungen (z. B. Demenz); Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung; Pflegedokumentation; Notfallmanagement/Erste Hilfe; Rechtskunde (u.a. Schweigepflicht, Patientenrechte); Hauswirtschaft; Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme; Mobilisation und Bewegung

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Pflegehelfer-Basisqualifizierung“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

Zielgruppe: Diese Weiterbildung ist konzipiert für Pflegende aus allen Bereichen, die einen Bezug zur Versorgung psychisch veränderter Personen haben.

Inhalte: Rechtsfragen der Psychiatrie; Rechtsfragen im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen; psychiatrische Krankheitsbilder; gerontopsychiatrische Krankheitsbilder; Diagnoseschlüssel; Versorgungsstrukturen; Stress und Aggression in der Psychiatrie/ Gerontopsychiatrie; Umgang mit psychisch kranken Patienten; medikamentöse Therapiemöglichkeiten; Soziotherapie; Supervision für Pflegepersonal

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Psychiatrische Pflegefachkraft“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

» Qualifizierung in der Behandlungspflege Leistungsgruppe 2

Zielgruppe: Personen oder Mitarbeiter von Einrichtungen, mit niederschwelligen Betreuungsleistungen (u.a. Hauswirtschaftskräfte in Pflegeeinrichtungen, Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, …). Die Zusatzweiterbildung ist konzipiert um die Aufgaben einer Begleiterin optimaler zu gestalten und neue Perspektiven zu schaffen. Persönliche Kompetenzen werden aufgebaut und gestärkt und neue Umgangs- und Verhaltensmöglichkeiten erlernt.

Inhalte:
Modul 1 - Allgemeines Pflegewissen: rechtliche Grundlagen; Grundlagen der Hygiene; Krankheitsbilder und Verhalten bei Notfällen; Kommunikation (im Team / mit Angehörigen)

Modul 2 - Maßnahmen der Behandlungspflege LG II: Versorgung von Dekubitalulzera (Grad 2); Einlauf (Klistier, Klysma); Flüssigkeitsbilanzierung; Versorgung eines suprapubischen Katheters; medizinische Einreibungen; Dermatologische Bäder; Versorgung perkutaner endoskopischer Gastrostomie (PEG); Anziehen von Kompressionsstrümpfen / -strumpfhosen (ab Kompressionsklasse II)

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Techniken der Behandlungspflege LG II (Qualifizierung in der Behandlungspflege Leistungsgruppe 2)“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

» Qualifizierung in der Behandlungspflege Leistungsgruppe 2

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger (mit abgeschlossener Berufsausbildung), Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Diabetesberater, medizinische Fachangestellte bzw. Arzthelfer und Podologen.

Inhalte:
Modul 1 - Grundlagen des Wundmanagements (10 UE)
Modul 2 - Vorbeugen, Behandeln und Therapieren (20 UE)
Modul 3 - Dokumentation und Recht (10 UE)

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Wundmanager*in“. Des Weiteren weisen wir die erworbenen Fortbildungspunkte gemäß "Registrierung beruflich Pflegender" aus.

» pädagogische Grundausbildung von Kindesbegleitern

Zielgruppe: Eine gesonderte Grundqualifikation für die Ausbildung zum*r Integrationshelfer*in wird nicht benötigt. Persönliche Voraussetzungen sind Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit mit Kindern.
Der Förderbedarf bestimmter Kinder soll gedeckt werden. Defizite im sozialen, emotionalen und kommunikativen Bereich sollen ausgeglichen werden. Speziell Kinder mit Behinderungsgrad, Kinder mit anderen gesundheitlichen Einschränkungen oder Kinder mit Eingewöhnungsdefiziten (Sprache) werden so speziell gefördert. Das Wohl des Kindes steht im Vordergrund. Lehrer, Betreuer und Erzieher werden unterstützt.

Inhalte:

Modul 1 - Recht (1. Tag): Kindeswohl; Schutzparagraphen; Bildungsauftrag in Deutschland

Modul 2 - Pädagogik und Kommunikation (2. + 3. Tag): Umgang mit Kindern; Vertrauen aufbauen; wie überwinde ich Sprachbarrieren; Zusammenarbeit mit  Erziehern/ Lehrern/ Eltern und öffentlichen Behörden; Netzwerke aufbauen; Unterstützend arbeiten

Modul 3 - Gesundheit, Glauben und Religion (4. + 5. Tag): Überblick und Hintergründe zu bestimmten Krankheitsbildern (Auswahl); Methodik und Didaktik im Umgang mit ausländischen, kranken bzw. behinderten Kindern; Ordnungssinn ; Kultur und Religion

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Aufbaumodul –Integrationshelfer*in - Schulassistent*in / Individualbegleiter*in in Kindereinrichtungen“.

Zielgruppe: Für Mitarbeiter*innen aus Kindereinrichtungen und alle interessierten Personen.
Gesprächsführung, Streitschlichtung und Umgang mit Konfliktsituationen sind gerade in Kindereinrichtungen von großer Bedeutung, da die Kommunikation zwischen vielen unterschiedlichen Menschengruppen stattfindet und das Wohl der Kinder immer im Vordergrund stehen muss. Unterschiedliche Ansichten können schnell zu Eskalationen zwischen den Beteiligten führen. Der Mediator erhält in der Fachweiterbildung das nötige Fachwissen, um professionell mit diesen Problemen umgehen zu können. Er ist Vermittler zwischen den einzelnen Parteien und trägt somit zu einem guten Klima bei.

Inhalte:

Modul 1 - Grundlagen der  Konfliktstrategien  (1. + 2. Tag): erkennen von Konflikten; Konfliktarten zwischen unterschiedlichen Beteiligten (Träger - Leitung – Mitarbeiter – Eltern – Kind….); Erkennen der Ebenen und der unterschiedlichen Rollen

Modul 2 - Kommunikation und Gesprächsführung (3. + 4.  Tag): kompakte Darstellung der Theorie (Sinn, Wirkung, Ergebnis); lösungsorientierte Gesprächsführung und Kommunikationstechniken; zielbringende Fragetechniken; Konfliktlösung nach den Methoden der Mediation (inkl. praktischer Übungen); Konfliktmuster zur Deeskalation

Modul 3 - Umsetzung der Mediation (5. Tag): Fallarbeit; praktische Übungen; Umfangreiche Reflexion; Individual Coaching

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Mediator*in in Kindereinrichtungen“.

» Kinderschutz für Kinder mit unangemessenem und gefährdendem digitalem Einfluss

Zielgruppe: Die Zusatzqualifikation „Medien und digitaler Einfluss“ richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die ihre Kompetenzen und Handlungssicherheit im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit unangemessenem und gefährdendem digitalem Einfluss erweitern möchten. Ziel ist es, eine qualifizierte Begleitung, Förderung und Unterstützung dieser Kinder und Jugendlichen im pädagogischen Alltag sicherzustellen.

Inhalte: Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen durch Medien / digitaler Einfluss; Arten und Beispiele von gefährdenden Einflüssen (TV-Nutzung, Soziale Medien, „gefährliche“ Webseiten, digitale Diskriminierung (Cybermobbing), altersgerechte PC-, Handy- und Spielkonsolennutzung; Was ist ein gesunder Medienumgang?; Jugendmedienschutz - was ist das?; Entwicklung der gefährdeten Sozialkompetenz u.a. durch Isolation oder Diskriminierung; Feststellung der besonderen Kindeswohlgefährdung; Dokumentation und Analysemöglichkeit; Besprechung von Musterfällen

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Zusatzqualifikation - Medien und digitaler Einfluss“

» Kinderschutz bei Kindeswohlgefährdung für Kinder aus suchtbelastetem Umfeld

Zielgruppe: Die Zusatzqualifikation „Sucht“ richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die ihre Kompetenzen und Handlungssicherheit im Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus suchtbelastetem Umfeld erweitern möchten. Ziel ist es, eine qualifizierte Begleitung, Förderung und Unterstützung dieser Kinder und Jugendlichen im pädagogischen Alltag sicherzustellen

Inhalte: Definition und Erkennung von Suchtproblematiken im Kinderumfeld; Umgang mit Kindern und Eltern, ggf. nahestehenden Personen; Kommunikationsmöglichkeiten in Krisen, suchtpräventives Verhalten; Feststellung der besonderen Kindeswohlgefährdung; Dokumentation und Analysemöglichkeit; Besprechung von Musterfällen

Abschluss: Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Abschluss „Zusatzqualifikation - Sucht“.